Entspannungsverfahren / Präventionsmaßnahmen

 

 

sind übende Verfahren, die dazu dienen sollen geistige Anspannung zu verringern, was als willkommenen Nebeneffekt auch die Verringerung körperlicher Anspannung bzw. Verkrampfung zur Folge haben kann. Es soll ein Zustand von Gelassenheit, geistiger Ruhe, Wohlbefinden und Bedürfnislosigkeit erreicht werden. Mithilfe von Entspannungsübungen ist es möglich, belastende Gedanken, Sorgen und Nöte in den Hintergrund zu drängen und ihnen ihre Bedeutung zu nehmen.

 

Ich biete Entspannungsverfahren als Einzelsitzung oder als Bestandteil der psychotherapeutischen Sitzung an. In der Hauptsache sind das

 

Autogenes Training und

Tiefenentspannung/Traumreisen die eng an die Hypnose angelegt sind.

 

Autogenes Training ist auch sehr gut in der Gruppe zu erlernen.

 

Entspannungsverfahren können bei starken Erregungszuständen die Psyche ebenso positiv beeinflussen, wie auch als Präventionsmaßnahmen eingesetzt werden, um eben Schlimmeres zu verhindern. Sie haben sich in der Praxis schon häufig als Burnout-Prophylaxe bewährt, ebenso sind positive Effekte bei vielen psychosomatischen Beschwerden belegt.

 

Nicht die Dinge an sich sind es

die uns beunruhigen,

sondern unsere Vorstellungen von den Dingen

 

(Epiktet 50 - ca. 130 n. Chr.)